Optionsuniversum – das Wichtigste vorweg
- Optionsuniversum möchte seinen Kunden fundiertes Wissen über den Optionshandel und die Börse vermitteln. Gegründet wurde das Unternehmen im Jahr 2015 von Olaf Lieser und Christian Schwarzkopf im Jahr 2015.
- Das Software-Paket mit Namen Optionsuniversum ist unverzichtbar, wenn man profitabel mit Optionen handeln will.
- Mit dem Live Options Room bekommt man direkten Einblick ins Live Trading und man kann sehen, wie die Händler von Optionsuniversum ihre Trades planen, aufsetzen und dann umsetzen.
- Es werden verschiedene Intensiv-Webinare angeboten, u.a. zum Thema Optionen und Steuern, Einkommensstrategien und Strategien zum Portfolio-Schutz.
- Persönliches Coaching rundet das Schulungsangebot und Optionsuniversum ab.
Inhalt
Optionsuniversum: Der Nutzen eines Gewinn- und Verlust-Diagramms
Hauptsächlich orientieren sich die Preise der Optionen am Kurs des Basiswerts. Darüber hinaus bestehen Optionen, die aus dem Geld notieren, ausschließlich aus Zeitwert. Bei der Auswahl einer passenden Strategie ist es daher hilfreich, eine Analysesoftware zu verwenden. Die Entwicklung der Optionspreise in Bezug zur Kursentwicklung wird damit grafisch abgebildet.
Abbildung des möglichen Verlaufs
Bewährt hat sich die Darstellung in einem Diagramm, das den erzielbaren Gewinn beziehungsweise Verlust am Verfallstag darstellt. Für die beispielhafte Darstellung verwende ich Aktienoptionen. Die Diagramme gelten analog für Optionen auf Rohstoffe und Futures. Lediglich die Begriffsdefinitionen sind andere.
Geläufig für die grafische Darstellung sind folgende Bezeichnungen:
- Gewinn- und Verlust-Diagramm, abgekürzt auch GuV-Diagramm
- Gewinn- und Verlust-Profil, hier auch in der Kurzform GuV-Profil
- und gleichbedeutend in der englischen Sprache: Profit and Loss = P/L oder P&L Diagram
Gewinn und Verlust im Profil
Auf der horizontalen Achse (X-Achse) werden die Kursmarken des Basiswerts dargestellt. Für Aktien beginnt die Achse bei Null und endet theoretisch bei unendlich. Normalerweise bildet der aktuelle Kurs zum Einstiegszeitpunkt die Mitte des Diagramms. Davon ausgehend lässt sich nach links und rechts in Standardabweichungen rechnen.
Die x-Achse bildet gleichzeitig die Null-Linie für die Werte auf der vertikalen y-Achse. Auf dieser lassen sich die Werte für Gewinn (oberhalb Null) und Verlust (unterhalb Null) ablesen.
In der üblichen Darstellung zeigt das Diagramm die am Verfallstag der Option gültigen Werte. Das dient der Visualisierung der Strategie, um den möglichen Erfolg und das Verlustrisiko einschätzen zu können.
Überziehung ist möglich
Wichtig: Abhängig von der gewählten Optionsstrategie und ungünstigen Entwicklungen der Volatilität können während der Laufzeit einer Option auch Verluste entstehen, die über die für den Verfallstag geltenden Werte hinausgehen. Hiervon können beispielsweise Calendar Spreads auf bestimmte Basiswerte betroffen sein.
Die grundsätzlichen Funktionen eines Gewinn- und Verlustdiagramms für Optionsstrategien werden im folgenden Beispiel für einen Long Call erläutert. Die schwarzen Linien kennzeichnen X- und Y-Achse, die rote Linie den Preis (Kurs) der Option am Verfallstag.
Am Strike der Call Option befindet sich der Drehpunkt. Ab hier steigen die Preise der Option mit weiter steigendem Kurs des Basiswerts. Der Schnittpunkt des Optionspreises mit der x-Achse bildet den Breakeven. An diesem Punkt sind die Kosten der Option durch die Kursentwicklung ausgeglichen.
Chance und Risiko auf einen Blick
Folglich bildet der Bereich rechts vom Breakeven die Gewinnzone. Genauso wie die Zone links davon den Verlustbereich markiert. Wenn die Kurse des Basiswerts unter den Strike fallen, bleibt der mögliche Verlust links vom Drehpunkt gleich. Das maximale Risiko ist beim Long Call auf den Kaufpreis der Option begrenzt. Der mögliche Gewinn theoretisch unendlich.
Während ich mir für einzelne Optionen die Eckdaten wie Breakeven und Drehpunkt ausrechnen kann, gewinnt die grafische Darstellung bei komplexeren Strategien jedoch schnell an Bedeutung. Auch für das Management von Strategien aus mehreren Optionen ist ein professionelles Werkzeug unverzichtbar.
Erfahrungen mit dem GuV Profil 6 von Optionsuniversum
An dieser Stelle kommt die Excel-basierte Software von Optionsuniversum ins Spiel. Zu Beginn meiner Tätigkeit als Optionshändler bin ich über ein Webinar darauf aufmerksam geworden. Besonders begeistert hat mich die Möglichkeit, jede Veränderung an der Strategie sofort überprüfen zu können.
Darüber hinaus besitzt die Software noch weitere wichtige Eigenschaften. Der Gewinn einer Stillhalterstrategie stellt sich in der Regel vor dem Verfallstag ein. Da wünsche ich mir abschätzen zu können, in welchen Situationen meine Position verwundbar ist. Weiterhin gibt es bei vielen Strategien Gewinnzonen, die durch die bloße Darstellung des Diagramms für den Verfallstag nicht zu erkennen wären.
Bestellung und Support
Erhalten können Sie die Analysesoftware über die Produktseite von Optionsuniversum. Nach Abschluss des Bestellvorgangs steht das Produkt in einem persönlichen Downloadbereich zur Verfügung. Ebenfalls finden Sie dort ausführliche Anleitungen zur Installation und Verwendung. Abgerundet wird das Paket durch ein Einführungsvideo.
Zum Support kann ich an dieser Stelle nur meine Begeisterung ausdrücken. Sowohl Christian Schwarzkopf als auch Olaf Lieser, die Gründer von Optionsuniversum, sind für alle Fragen und Nöte zum Thema Optionshandel offen. Da ist es unerheblich, ob man bereits Kunde ist oder anderweitig Unterstützung zum Thema benötigt. An dieser Stelle dafür ein herzliches Dankeschön.
Die Systemvoraussetzungen und Installation der Analysesoftware
Beim GuV Profil 6 handelt es sich um eine umfangreiche Programmierung, die Microsoft Excel als Basis verwendet. Um das Werkzeug auf einem Computer verwenden zu können, muss dieser einige Voraussetzungen erfüllen:
- Microsoft Excel ab 2010 (Office 365 funktioniert auch)
- Windows ab Win 7 aufwärts
- aktivierte Makros sind erforderlich
Die Daten für Basiswerte und aktuelle Kurse erhält die Software über eine Verbindung zum Broker:
- Handelskonto und Software Trader-Workstation (TWS) von Interactive Brokers oder einem IB-Introducing-Broker wie z.B. CapTrader.
- Für den Bezug der Marktdaten entsprechende Realtime-Abos Ihrer Handelsinstrumente
Einige häufig auftretende Fragen beantworte ich gerne vorab: Eine Verwendung in anderer Konstellation, beispielsweise mit Libre oder Open Office funktioniert nicht. Ebenso ist die Verwendung unter einem anderen Betriebssystem nicht möglich. Ein Support seitens Optionsuniversum ist daher ausschließlich für die angegebenen Voraussetzungen möglich.
Für die Hardware habe ich gute Nachrichten: Auch ein zwölf Jahre altes Laptop läuft mit der Konstellation aus Excel, TWS und GuV-Profil immer noch zufriedenstellend.
Erste Schritte mit mehreren Legs
Ein “Leg” bezeichnet im Optionshandel den einzelnen Bestandteil einer Strategie. Ein “Bull But Spread” beispielsweise besteht aus zwei Legs. Es wird ein Put verkauft und ein Put mit niedrigerem Strike gekauft. Beide Puts enden am selben Verfallstag.
- Eine oder mehrere Optionen gleicher Art (Put oder Call) am selben Strike bilden ein Leg.
Um Missverständnisse zu vermeiden, wird in einer Strategie die Anzahl der Optionen und der Legs unterschieden. Ein “Butterfly” lässt sich so erstellen:
- Verkauf von zwei Puts (mit demselben Strike) am Geld
- Kauf von einem Put aus dem Geld
- Kauf von einem Put im Geld.
Damit besteht die Strategie aus drei Legs, jedoch aus vier Optionen.
Erstellen einer Optionsstrategie mit der Analysesoftware
Basiswert und Laufzeit der Optionen wählen (Bild 1)
Nach erfolgreicher Installation und Verbindung mit der TWS beginnen wir mit der Eingabe des gewünschten Basiswerts. Das GuV Profil ist aus unterschiedlichen Tabellenblättern aufgebaut. Der Start beginnt in der Tabelle “OptionChain” (1.) mit einem Klick auf “TSW – Underlying – Strikes” (2.). Dadurch öffnet sich ein Dialogfenster, in dem der Basiswert und Verfallstag ausgewählt werden (3.).
Im rechten Bereich können die Strikes aus der Auswahl noch etwas verfeinert werden (4.). Oft bietet sich diese Möglichkeit an, um die Anzahl der Strikes auf die benötigten Abstände zu reduzieren. Da Apple als Beispiel durch mich etwas überstrapaziert wurde, wähle ich für eine neue Strategie den ETF “SPY”. Dieser bildet eine modifizierte Auswahl aus den S&P 500 Aktien ab.
Auswahl der einzelnen Legs (Bild 2)
Nachdem die Strikes in der Vorauswahl entsprechend gefiltert sind, werden mit einem Klick auf “OPT DATA” (1.) die aktuellen Preise der Puts und Calls geladen (2.). Danach können in den grünen Feldern der Spalten “Trade” die gewünschten Optionen eingetragen werden. Ein negatives Vorzeichen bedeutet den Verkauf der Option, eine positive Zahl steht für einen Kauf (3.).
Im gezeigten Beispiel werden jeweils am Geld (Strike 338) ein Call und ein Put verkauft. Um Verluste zu begrenzen und die Marginbelastung zu reduzieren, bekommt die Strategie noch einen Call und einen Put, die aus dem Geld notieren. Mit einem Abstand von zehn Punkten findet sich der Put somit am Strike 328. Der Call wird zehn Punkte höher am Strike 348 gekauft.
Durch einen Klick auf die Schaltfläche “Trades>TLog>Profil” (4.) werden die gewählten Optionen in das TradeLog eingetragen und im GuV-Profil dargestellt. Das darauf erscheinende Dialogfenster (5.) ermöglicht eine Auswahl, ob die Trades als echt oder simuliert im Tradelog beziehungsweise Diagramm erscheinen sollen.
Diese Möglichkeit ist hilfreich, um Veränderungen an einem laufenden Trade vergleichen zu können. Genauso lässt sich vor der eigentlichen Orderaufgabe ein Feintuning im GuV-Profil durchführen.
Die Strategie im Diagramm (Bild 3)
Durch die Übergabe der Optionen mit der Schaltfläche “Trades>TLog>Profil” öffnet sich automatisch das Tabellenblatt “GUV” mit einer Darstellung des GuV-Profils. Das ist das Herzstück der Software.
Die Ansicht gliedert sich in unterschiedliche Bereiche. Am auffälligsten ist auf den ersten Blick, dass in der graphischen Darstellung neben der Linie für den Verfallstag noch weitere dargestellt werden. Diese verlaufen flacher und weicher, als die Linie, die das klassische GuV-Profil eines Iron Butterfly zeigt (1.).
Der aktuelle Stand des Trades wird durch den kleinen blauen Kreis gekennzeichnet (2.).
Unter der Prämisse, dass alle Parameter gleich bleiben, lässt sich die Beziehung zwischen Basiskurs und Wert der Strategie an bestimmten Stichtagen ablesen. Die Zuordnung, welche Linie am betreffenden Datum gültig ist, findet sich im Kästchen links neben dem Diagramm (3.). So kann der zeitliche Verlauf der Strategie besser eingeschätzt werden.
Die Geldbeträge neben den Datumsangaben beziffern den Erwartungswert der Strategie am jeweiligen Stichtag (3a). Diesen Wert errechnet die Software aus den aktuellen Variablen. So lange der für den Verfallstag angezeigte Wert höher als der aktuelle Gewinn ist, lohnt es sich, den Trade fortzuführen.
In der Zeile 4a unter dem Diagramm sind die Kursmarken für den Basiswert eingetragen (X-Achse). Darunter lässt sich die Veränderung der Griechen und des laufenden Gewinns beziehungsweise Verlusts ablesen (4.). Über das Dropdown-Feld 4b kann ein Stichtag für diesen Bereich ausgewählt werden.
Aktive Legs und ihre Griechen (Bild 4)
Unterhalb des Diagramms erscheinen alle Optionen der Strategie (1.). Jede Zeile stellt ein Leg dar. Hier finden sich elementare Informationen wie der Verfallstag, der Basispreis (Strike) und die Volatilität. Dazu die vier wichtigsten Griechen: Delta, Vega, Theta und Gamma.
In der oberen Zeile “Summe” (2.) sind die Griechen für die Gesamtstrategie eingetragen. So lässt sich einmal die Strategie selbst bewerten, als auch jedes Leg einzeln. Dies kann wichtig sein, wenn die Strategie möglichst Delta-Neutral gehalten werden möchte.
Eine wirklich herausragende Funktion der Analysesoftware findet sich in der Spalte “new Volatility“. In den grün hinterlegten Feldern können mögliche Veränderungen der Volatilität manuell eingetragen werden. Die Software berechnet dann die Auswirkungen der Veränderung und stellt sie im GuV-Profil dar.
Damit lassen sich mögliche “Was-wäre-wenn“-Szenarien einpreisen und helfen bei der Entscheidung, die gewählte Strategie genau so umzusetzen.
Strategiekasten und Aktionsmarken (Bild 5)
Weitere Features finden sich im Bereich rechts neben dem Diagramm. Zuerst der “Strategiekasten” (1.). Hier kann über das Dropdown-Menü eine Zusammenfassung aller wichtigen Parameter angezeigt werden. Aktuell ist der Modus “nur Griechen” ausgewählt. Darüber hinaus sind vordefinierte Strategien aus dem Angebot von Optionsuniversum hinterlegt, wie zum Beispiel der “1-2-3 Butterfly”, der “BF 70” und viele weitere.
Daneben ist der Kasten “vertikale Aktionsmarken” (2.). In dieser Auswahl lassen sich vom Nutzer bis zu sieben Aktionsmarken definieren und im Diagramm anzeigen. Im Beispiel habe ich Marken nahe der Breakeven-Punkte unter- und oberhalb (2a und 2b) des aktuellen Kurses gewählt.
Das Tabellenblatt TradeLog (Bild 6)
Je nach Art und Umfang eines Optionstrades kann sich eine Vielzahl an Einzeltrades in den Legs ergeben. So werden beim Rollen einzelne Optionen geschlossen und neue mit anderen Strikes wieder eröffnet. Auch sind Strategien mit Optionen unterschiedlicher Verfallstage möglich. All dies lässt sich mit der vorgestellten GuV Software umsetzen.
Damit der Trader bei solchen Vorgängen den Überblick behält, werden alle durchgeführten Aktionen automatisch im Tabellenblatt “TradeLog” eingetragen. In den grün hinterlegten Feldern können die Werte manuell korrigiert werden. So lässt sich beispielsweise ein Einstiegspreis anpassen oder die gezahlten Brokergebühren eintragen. Die Änderungen werden natürlich im Diagramm und bei der Berechnung des Trades berücksichtigt.
Fazit zur Options-Analysesoftware von Optionsuniversum
Um komplexere Optionsstrategien erfolgreich zu handeln, ist der Einsatz einer professionellen Analysesoftware unerlässlich. Erweiterte Funktionen gewinnen hier schnell an Bedeutung, da sie Einflüsse von Marktbewegungen simulieren können. Ebenso können in der graphischen Darstellung schneller passende Strikes gefunden werden.
Ein parallel zur Optionsstrategie geöffneter Chart des Basiswerts mit den wichtigsten Unterstützungen und Widerständen ist eine gute Ergänzung, um den potentiellen Erfolg des Trades in der Vorausschau abzugleichen. So kann jede Kursmarke mit dem möglichen Gewinn oder Verlust bewertet werden.
Für Einsteiger im Optionshandel kann das GuV Profil von Optionsuniversum ebenfalls eine große Hilfe sein. Das Verhalten von einzelnen Optionen bei Marktschwankungen lässt sich viel besser nachvollziehen. Auch können Trades mit der Software komplett als „Papertrade“ durchgeführt werden. (*Siehe Systemvoraussetzungen, Realtime-Daten und TWS-Verbindung benötigt)
Darüber hinaus ist es bei Anpassungen an der Strategie optimal, da sich Veränderungen (wie beispielsweise beim Rollen einzelner Legs) vor Aufgabe der Order schon simulieren lassen.
Weiterlesen – Die Artikelreihe „Optionen handeln“
Folgende Teile dieser Serie sind bereits erschienen:
- #01 – Optionen handeln – Der erfolgreiche Einstieg
- #02 – Der Long Call
- #03 – Der Long Put
- #04 – Der Short Call
- #05 – Der Short Put
- #06 – Die Standardabweichung
- #07 – Implizite Volatilität und das IVR
- #08 – Optionsuniversum – Vorstellung der GuV Software
- #09 – Jens Rabe – Portrait des Optionshändlers
- #10 – Tastytrade – Der US-Broker für Optionen, Aktien, Futures
- #11 – Optionsstrategien
- #12 – Trader Workstation (TWS) – Optionen handeln
Sie sind gerne eingeladen, mir im weiteren Verlauf zu folgen. Ich freue mich darauf, das Thema mit Ihren Fragen, Anregungen und konstruktiver Kritik dynamisch gestalten zu können.
FAQ zu Options-Analysesoftware von Optionsuniversum
Was sind Optionen?
Optionen sind Finanzinstrumente, die das Recht bieten, einen Basiswert zu einem festgelegten Preis zu kaufen oder zu verkaufen, ohne dazu verpflichtet zu sein.
Wie funktioniert der Optionen-Handel?
Der Handel erfolgt meist über standardisierte Verträge, wobei Käufer und Verkäufer auf Preisbewegungen spekulieren.
Welche Arten von Optionen gibt es?
Es gibt Call- und Put-Optionen, die den Kauf oder Verkauf eines Basiswertes ermöglichen.
Welche Risiken bestehen?
Optionen können hohe Gewinne, aber auch Verluste bringen, vor allem, wenn der Basiswert nicht die erwartete Bewegung zeigt.
Für wen eignet sich der Optionen-Handel?
Optionen sind für fortgeschrittene Trader geeignet, die Marktkenntnisse besitzen und strategisch Risiken managen können.