Volume Spread Analyse – das Wichtigste vorweg
- Volume Spread Analysis (VSA) ist eine Analysemethode, die von Tradern verwendet wird, um das Handelsvolumen und den Preis zu analysieren, um potenzielle Trendumkehrungen oder Fortsetzungen aufzudecken.
- VSA basiert auf der Analyse von Handelsvolumen und Preisaktionen. Es wird angenommen, dass das Volumen ein wichtiger Indikator für die Stärke und das Interesse der Marktteilnehmer ist. VSA-Indikatoren werden in der Regel auf Charts angewendet, um Muster und Signale zu identifizieren. Einige der häufigsten Indikatoren sind Volume Bars, Upthrusts und No Demand Bars.
- VSA wird oft von Daytrader und Scalper verwendet, die schnell auf Marktveränderungen reagieren müssen. Es kann auch von Swing- und Positionstrader verwendet werden, um langfristige Trends zu identifizieren.
- Einige der Hauptprinzipien von VSA sind die Beobachtung von Volumenänderungen, Preisumkehrungen an signifikanten Volumenpunkten und das Verständnis von Kauf- und Verkaufssignalen.
- VSA kann helfen, potenzielle Ein- und Ausstiegspunkte zu identifizieren, indem es Hinweise auf bevorstehende Preisbewegungen gibt. Es kann auch dazu beitragen, die Stärke von Trends und Umkehrungen zu messen.
Was ist die Volume Spread Analysis (VSA) ?
Wahrscheinlich haben Sie bereits über die Volume Spread Analysis (VSA) und den Wert, den diese für Ihre Analyse haben kann, gehört. Aber sie klingt wie eine komplizierte Tradingmethode, mit ungewöhnlichen Begriffen wie „Keine Nachfrage-Bar“ und „Stopping-Volumen“. Ist die VSA wirklich so schwer zugänglich?
Wir werden nun den ersten Schritt zusammen unternehmen, um die Volume Spread Analyse zu verstehen. Aufgrund dieser Einführung werden Sie erkennen, dass es sich bei der VSA letztlich um eine intuitive Methode handelt.
Bei der VSA geht es um das Verhältnis zwischen Volumen (Handelsumsatz) und Kurs zur Vorhersage der Marktrichtung.
Bei der VSA wird insbesondere auf folgendes geachtet:
- Volumen (Handelsumsatz)
- Kursspanne/Spread (Differenz zwischen Hoch und Schlusskurs)
- Schlusskurs im Verhältnis zur Kursspanne (Ist der Schlusskurs in der Nähe des oberen oder unteren Endes des Kursstabes?)
Wer hat die VSA erfunden?
Drei große Namen sind in Bezug auf die Entwicklung der VSA zu nennen:
- Jesse Livermore
- Richard Wyckoff
- Tom Williams
Jesse Livermore sprach von einer Theorie, die auf Marktmanipulation beruht. Während seiner legendären Tradingkarriere hat er auch seine Theorie entwickelt. Aber konkrete Tradingmethoden hat er nicht hinterlassen. Sein Vermächtnis war das eines Traders und nicht eines Lehrers.
Richard Wyckoff interessierte sich viel mehr für die Schulung. Um Methoden ausfindig zu machen, die in den Märkten funktionieren, interviewte er erstklassige Trader wie Jesse Livermore. Wyckoff beschrieb den „Composite Trader“, der den gesamten Markt verkörpert. Er benutzte den „Composite Trader“, um die vier Marktphasen zu erklären:
- Akkumulation
- Markup
- Distribution
- Markdown
Weder Jesse Livermore noch Richard Wyckoff haben den Begriff „Volume Spread Analysis“ benutzt. Diesen Begriff hat Tom Williams eingeführt, um die Methoden zu beschreiben, die er auf der Grundlage von Richard Wyckoffs Ideen entwickelt hat. Die Bücher von Tom Williams und seine Software haben dazu beigetragen, das Konzept der VSA unter Tradern zu verbreiten.
Warum funktioniert die Volume Spread Analyse?
Der Grundgedanke dabei ist der, dass die privaten Trader nur dann Geld in den Märkten verdienen können, wenn sie verstehen, was die professionellen Trader tun. Und die professionellen Trader sind die großen Player.
Daher hinterlassen sie Ihre Fußspuren in den Volumendaten. Wenn die Professionellen aktiv sind, zeigt der Markt einen hohen Handelsumsatz. Umgekehrt gilt: Wenn das Volumen des Marktes gering ist, dürften sich die Profis zurückhalten.
Daraus geht folgendes hervor: Um eine Ahnung davon zu bekommen, was die großen Jungs im Schilde führen, reicht die Betrachtung der Price Action nicht aus. Wir müssen neben der Price Action auch das Volumen im Auge behalten.
Funktioniert VSA in allen Märkten?
VSA stellt die Kurse und das Volumen in den Mittelpunkt und strebt an, die Aktionen der professionellen Trader zu ergründen. Sofern also ein Markt eine Gruppe von professionellen Marktteilnehmern aufweist und zuverlässige Kurs- und Volumendaten bietet, ist die Voraussetzung für die VSA erfüllt.
Fast alle Finanzmärkte (Aktien, Futures, Forex) scheinen den Anforderungen zu entsprechen.
Beim Spot Forexmarkt (Kassamarkt) ist das Volumen jedoch eine heikle Sache. Da werden Sie kein aktuelles Volumen erhalten. Sie bekommen das Tick-Volumen, das anzeigt, wie oft der Markt aufwärts oder abwärts tickt. Wenn Sie beabsichtigen, die VSA-Methode für den Spot-Forexmarkt anzuwenden, müssen Sie entscheiden, ob Ihre Quelle für das Tickvolumen eine zuverlässige Entsprechung für die tatsächlich gehandelten Umsätze darstellt. (Brauchen Sie eine Entscheidungshilfe? Das ForexFactory-Forum bietet eine Diskussionsmöglichkeit zum Forextrading mit der VSA an.)
Wie verwenden wir die VSA zum Traden?
Ich möchte nicht die Tatsache beschönigen, dass die Volume Spread Analyse schwer zu beherrschen ist. Das ist darauf zurückzuführen, dass Trader die verschiedenen VSA-Konzepte unterschiedlich interpretiert haben. Um gut mit der VSA zu traden, ist jahrelange Praxis und Marktbeobachtung notwendig. (Bedenken Sie, wie viel Zeit Jesse Livermore, Richard Wyckoff und Tom Williams damit verbracht haben, die Märkte zu analysieren.)
Dennoch können wir unser Trading mit grundlegenden VSA-Konzepten, die leicht zu verstehen sind, noch verbessern. Daher werden wir uns in dieser Einleitung mit zwei einfachen VSA-Methoden beschäftigen:
- Keine Nachfrage (No Demand)
- Kein Verkaufsdruck (No Selling Pressure)
VSA-Grundkonzepte
(Die folgenden Definitionen beruhen auf dem Buch von Tom Williams über die VSA: Master the Markets)
1. Keine Nachfrage bei einer Bar mit höherem Schlusskurs
Wenn die Kurse steigen bei kleiner werdendem Spread und Volumen, dann ist keine Nachfrage in diesem Markt vorhanden. Ohne Nachfrage ist die weitere Aufwärtsbewegung eher unwahrscheinlich.
Bars (Kursstäbe) mit „Keine Nachfrage“ finden:
- Der Kursstab schloss höher als es in der vorherigen Bar der Fall war.
- Das Volumen ist geringer, als es in den letzten beiden Bars der Fall war.
- Die Kursspanne (Spread) des Bars ist eng.
2. Kein Verkaufsdruck bei einer Bar mit tieferem Schlusskurs
Wenn die Kurse fallen, bei abnehmendem Spread und Volumen, dann ist kein Interesse an Verkäufen vorhanden. Somit ist es nicht wahrscheinlich, dass sich die Abwärtsbewegung des Marktes fortsetzt.
Bars (Kursstäbe) mit „Kein Verkaufsdruck“ finden:
- Der Kursstab schloss tiefer, als es in der vorherigen Bar der Fall war.
- Das Volumen ist geringer, als es in den letzten beiden Bars der Fall war.
- Die Kursspanne (Spread) des Bars ist eng.
Tradingbeispiele für VSA
In den beiden folgenden Beispielen werden wir einen einfachen 20-Perioden Moving Average (SMA) als Trendindikator verwenden. Unsere Absicht ist, die Konzepte von „Keine Nachfrage“ und „Kein Verkaufsdruck“ einzusetzen, um Trades mit Trend-Korrektur ausfindig zu machen.
Im folgenden Chart habe ich die Bars mit „Keine Nachfrage“ (No Demand) mit roten Pfeilen und die Bars mit „Kein Verkaufsdruck“ (No Selling Pressure) mit grünen Pfeilen gekennzeichnet. (Zum Zoomen klicken Sie auf die Abbildungen.)
1. Bar mit „Keine Nachfrage“: Potentieller Short-Trade
Dieser Tageschart zeigt den Aktienkurs von Deere & Company (DE).
- Diese Kerze rutscht unter den Moving Average und weist auf einen entstehenden Abwärtstrend hin.
- Diese nacheinander folgenden Kerzen mit „Keine Nachfrage“ bestätigten das mangelnde Interesse, die bullische Bewegung fortzusetzen.
- Deshalb waren diese Gegebenheiten ideal, um einen Short-Trade in Betracht zu ziehen.
2. „Kein Verkaufsdruck“: Potentieller Long-Trade
Dieser Tageschart zeigt den Aktienkurs von Proctor & Gamble Company (PG).
- Der Markt befand sich in einem ausgeprägten Aufwärtstrend und blieb über dem Moving Average.
- In diesem seitwärts verlaufenden Pullback beobachteten wir drei Kursstäbe mit „Kein Verkaufsdruck“. Diese wiesen darauf hin, dass die Bären nicht vorankamen und dass die Voraussetzungen für ein bullisches Retracement gegeben waren.
- Diese bullische Pin Bar bot die ideale Setup-Bar.
Wo können wir noch mehr über Volume Spread Analyse erfahren?
Die Volume Spread Analyse wird immer beliebter, und es besteht keinerlei Mangel an entsprechenden Quellen, um diesbezüglich größeres Verständnis zu erlangen.
Bücher über die VSA
- Master the Markets von Tom Williams
- Trading in the Shadow of the Smart Money von Tom Williams et al.
- Trades About to Happen: A Modern Adaptation of the Wyckoff Method von Alexander Elder und David H. Weis
Foren-Diskussionen über VSA
Es gibt viele Diskussionen über die VSA in Traders Laboratory und Forex Factory.
Trading-Software für VSA
Es gibt mehrere Software-Programme, die für sich in Anspruch nehmen, die VSA-Techniken zu verwenden, um Ihnen zum besseren Traden zu verhelfen. Ich möchte mich nicht zu deren Leistungsfähigkeit äußern, weil ich sie nicht verwendet habe.
Aber ich bin mir sicher, dass Ihnen keine Software den Tradingerfolg bescheren wird, wenn Sie die VSA-Prinzipien nicht wirklich verstanden haben. Deshalb sollten Sie unbedingt so viel wie möglich über die Volume Spread Analyse lernen, bevor Sie sich auf eine Software für Ihre Analyse verlassen. Wenn Sie es so machen, können Sie sicher sein, dass Sie die Software nicht blind einsetzen werden, wenn Sie eine der angebotenen Versionen kaufen.
Verwandte Volumen-Strategien
Das sind zwar keine klassischen VSA-Methoden, aber Sie werden Ihnen dabei behilflich sein, die Wechselwirkung zwischen Kurs und Volumen zu erkennen.
Schlussbemerkung zur VSA
Das Volumen ist wertvoll, denn es bietet eine weitere Dimension des Marktes für die Analyse. Das Volumen ist auch gefährlich, weil es jene verwirrt, die es nicht verstehen.
Überstürzen Sie nichts. Greifen Sie kontinuierlich VSA-Konzepte auf und setzen Sie diese bei Ihrem Trading umsichtig ein. Wenn Ihnen das Volumen allmählich klarer wird, werden Sie Fortschritte wahrnehmen, aber Verbesserungen werden sich nicht von heute auf morgen einstellen.
Kurse und Umsatz geben gegensätzliche Signale? Lernen Sie Kursbewegung und Volumen verstehen mit meinem Price Action Trading Course.
Dieser Artikel wurde im Original von Galen Woods auf seiner Webseite veröffentlicht: Your first Guide to Volume Spread Analysis (VSA)
Deutsche Übersetzung von Karsten Kagels und Gaby Boutaud
„Stopping-Volumen“ in der Volumen-Spread-Analyse (VSA)
„Stopping-Volumen“ ist ein Konzept in der Volumen-Spread-Analyse (VSA). Es bezieht sich auf den Anstieg des Volumens, das den Markt vom weiteren Kurssturz abhält.
Die Voraussetzung dabei ist, dass die Kurse fallen. Dann stellt sich ein Anstieg des Volumens ein, der bullisch genug ist, um den Kurssturz aufzuhalten. Das ist die Theorie.
Nun ist die Frage, woran man sich in der Praxis orientiert.
Kennzeichen eines „Stopping-Volumen“-Tages
- Tag mit tieferem Schlusskurs (Schlusskurs unter Eröffnungskurs)
- Sehr hohes Volumen (siehe Artikel Exhaustion Gap Trading Strategie für Trendwende: hier wird erklärt, wie man hohes Volumen erkennt)
- Schlusskurs nahe dem Tageshoch
(Grundlage ist das Buch Master the Markets von Tom William)
Stopping-Volumen und Price Action
Idealerweise erwischt das Stopping-Volumen genau das Tief eines Abwärtstrends (bzw. den Beginn eines Aufwärtstrends). Das fasziniert diejenigen an diesem VSA-Konzept, die nach dem Heiligen Gral suchen. In den meisten Fällen mündet der Markt allerdings aufgrund des Stopping-Volumens lediglich in eine Konsolidierung, anstatt eine Trendwende einzuleiten.
Bei diesem Volumensignal reicht ein kurzer Blick nicht aus. Wenn Sie es entdecken, bedarf es einer näheren Betrachtung.
Drei Beispiele zum Stopping-Volumen
1. Seitwärts verlaufende Price Action
Oben sehen Sie einen Tageschart von Campbell Soup Company (CPB).
- Der Markt befand sich in einem Abwärtstrend
- Ein neues Tief des Trends wurde aufgrund von Stopping-Volumen zurückgewiesen.
- Die Aktie CPB vollzog keine Trendwende zum Aufwärtstrend. Stattdessen mündeten die Kurse in eine Konsolidierung ein.
- Nach einem starken Ausbruch nach oben entwickelte sich ein weiterer Tag mit Stopping-Volumen. Stopping-Volumen ergibt jedoch nur im Rahmen fallender Kurse einen Sinn. Deshalb ist dieses zweite Signal weniger gewichtig für unsere Analyse.
2. Starkes Retracement (Kursrücklauf)
Dies ist ein Tageschart von Expedia Inc. (EXPE).
- Auch hier gab es bärische Rahmenbedingungen.
- Nach einer engen Handelsspanne bewegte sich der Markt noch weiter nach unten, was mit erhöhtem Volumen verbunden war und die Bewegung beendete.
- Das Stopping-Volumen war hier stärker ausgeprägt als im vorherigen Beispiel der Aktie CPB. Dies führte zu einem Aufwärtstrend, der den vorhergehenden Kurssturz größtenteils rückgängig machte.
- Daraufhin setzte wieder eine Abwärtsbewegung ein. (Die Bezeichnung „starkes Retracement“ habe ich im Nachhinein verwendet. In Echtzeit hätte ich es eine Trendumkehr genannt.)
3. Starke Trendwende
Der obige Chart zeigt die Price Action des S&P 500 ETF (SPY).
- Die Kurse fielen rasch und lösten Angst aus.
- Am Ende der Glattstellungsverkäufe gab es zwei aufeinanderfolgende Tage mit Stopping-Volumen.
- Unmittelbar nach dieser ungewöhnlichen Formation erfolgte eine Kursumkehr und ein beträchtlicher Kursanstieg.
Die Nutzung des Stopping-Volumens als Tradingvorteil
Das letzte Beispiel zeigt, wie Stopping-Volumen genau den Anfang eines Aufwärtstrends erfasst. Solche Paradebeispiele kommen nicht häufig vor. Versuchen Sie also nicht, Trendwenden mit nur einem einzigen Signal zu erwischen.
Verbinden Sie Volumen-Signale mit anderen technischen Instrumenten für einen Umkehrtrade mit größerer Sicherheit.
Wenn Sie sich in einer Shortposition befinden, ist es sinnvoll, diese glattzustellen, wenn sich Stopping-Volumen einstellt. Das ist vielleicht kein perfekter Ausstieg, aber selbst wenn Sie eine Fortsetzung des Abwärtstrends erwarten, können Sie wahrscheinlich wieder eine Shortposition zu einem höheren/besseren Kurs eröffnen.
Formationen mit hohem Volumen sind häufig entscheidende Wendepunkte oder Unterstützungs-/Widerstandsbereiche. Folglich können Sie davon ausgehen, dass sich Ankerkursstäbe (anchor bars) und Erschöpfungskurslücken entwickeln. Tatsächlich schließen diese Konzepte einander nicht gegenseitig aus.
Dieser Artikel wurde im Original von Galen Woods auf seiner Webseite veröffentlicht: What is Stopping Volume in Volume Spread Analysis (VSA)?
Deutsche Übersetzung von Karsten Kagels und Gaby Boutaud
FAQ zur Volume Spread Analysis
Was ist Volume Spread Analysis (VSA)?
VSA ist eine Analysemethode, die das Handelsvolumen und die Preisaktionen verwendet, um potenzielle Trendumkehrungen oder Fortsetzungen aufzudecken.
Wie funktioniert VSA?
VSA basiert auf der Beobachtung von Handelsvolumen und Preisaktionen. Trader verwenden VSA-Indikatoren, um Muster und Signale zu identifizieren, die auf bevorstehende Preisbewegungen hinweisen.
Welche Indikatoren werden bei VSA verwendet?
Einige der häufigsten VSA-Indikatoren sind Volume Bars, Upthrusts und No Demand Bars.
Wer nutzt VSA?
VSA wird von Daytrader, Scalper, Swing- und Positionstrader verwendet.
Was sind die Vorteile von VSA?
VSA kann helfen, potenzielle Ein- und Ausstiegspunkte zu identifizieren, indem es Hinweise auf bevorstehende Preisbewegungen gibt. Es kann auch dazu beitragen, die Stärke von Trends und Umkehrungen zu messen.
Wie schwierig ist es, VSA anzuwenden?
VSA erfordert viel Erfahrung und Übung, um es effektiv anzuwenden. Es kann auch subjektiv und komplex sein.
Gibt es auch Kritik an VSA?
Ja, es gibt Kritiker, die argumentieren, dass VSA zu subjektiv und komplex ist.